David Helbock Fender-Rhodes
Lorenz Raab Trompete
Unglaubliche Virtuosen auf ihren Instrumenten, Artisten auf der Trompete und am Klavier.
Lorenz Raab ist Solotrompeter an der Wiener Volksoper und mehrfacher Hans-Koller- Preisträger, David Helbock ist mehrfacher Preisträger und Publikumspreisgewinner des weltgrößten Jazzpiano-Solowettbewerbs in Montreux.
Dass sich die beiden Ausnahmemusiker zu einem Duo gefunden haben, ist ein Glücksmoment. Die Kompositionen des knapp 30-jährigen Vorarlbergers sind brillant, Helbock hat in einem Jahr sein Real-Book mit 365 Kompositionen verfasst, eine Faible für Prince kann er nicht leugnen, was in einer wunderbaren Variation von „Sometimes it snows in April“ zu hören ist.
Zudem spiegelt Lorenz Raab mit Werken angenähert an Henry Purcell (Dido und Aeneaes) und Franz Schubert (Kupelwieser-Walzer) auch das klassische Feld. Komplexe, aber
doch sehr eingängige Melodien, unplugged, ohne technische Unterstützung, sind zu hören. Es überrascht nicht, dass die beiden Künstler mit Klängen experimentieren, mit Meeresrauschen auf der
Trompete, die sich im nächsten Moment in wunderbaren Balladen ganz traditionell anhört.
In Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Stadt Landeck