Foto: Lukas Beck
Max Gaier – Gesang
Robert Slivovsky – Gesang
Miki Liebermann – Gitarre
Hanibal Scheutz – Bass
Clemens Wenger – E-Piano, Akkordeon
„18 Jahre Wiener Soul“
Das aktuelle Programm „18 Jahre Wiener Soul“ ist ein Best-Of voll Leichtigkeit, Eleganz, Zärtlichkeit & Selbstironie. Hits wie Siasse Tschik, Vaporizer, Wunderschöner Mai, Jessica, Frühstück ans Bett, Alaba - How do you do?, oder Badeschluss, u.a., haben 5/8erl in Ehr´n einer immer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht. Und da kann es wieder einmal sein, dass ein Regionalradiosender, ein Mainstream-Ohr, ein Freibad und ein Jazzclub zur gleichen Zeit das selbe Lied hören, und jeweils eine Ahnung davon haben, was gemeint sein könnte.
5/8erl in Ehr'n sind zu einer raren Spezies geworden: Eine Band, die nicht zusammengestellt und produziert wurde, um schnell verwertbares musikalisches Fastfood zu erzeugen, sondern seit über 18 Jahren ergebnisoffen und ohne vordefinierte Ästhetik arbeitet. Dass es diese Band noch immer gibt, ist eine Absage an Ego-Trips und eine Liebeserklärung an den Pluralismus.
Max Gaier & Robert Slivovsky an den Lead-Vocals bilden einen klassischen Zweiersturm, Hanibal
Scheutz liefert das Fundament am Bass, Miki Liebermann groovt leidenschaftlich an der Gitarre, Clemens Wenger am E-Piano trägt die Verantwortung für den warmen Sound der Combo.
Seit 2006 tourt die Band regelmäßig in Österreich, Süd-Deutschland und der Schweiz. Knapp 1000 Konzerte (sic!) haben 5/8erl in Ehr´n gespielt, 6 Austrian Amadeus Music Awards in der Kategorie
Jazz/World/Blues gewonnen und bisher 6 Studioalben veröffentlicht. Der Stil von 5/8erl in Ehr´n wird gerne als Wiener Soul bezeichnet.
PRESSESTIMMEN
„Wie einfach sich doch auch die ganz und gar nicht unkomplizierten Gefühle musikalisch auf den Punkt bringen lassen!”
(Peter Geiger, Mittelbayrische Zeitung)
„Die Stimmen so lieblich, die Melodie so zart, dass selbst kreischende Kinder und testosterongeschwängerte Teenagergruppen friedlich und selig lächelnd zum
Ausgang zogen. (…) Die Gruppe macht Wiener Soul; und wenn sie singen, mag man die Stadt noch ein bisschen mehr…”
(Cathrin Kahlheit, Süddeutsche Zeitung)
„Im Sitzen stehend K.O.!”
(Karl Fluch, Der Standard)